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Auf nach Portland, (Oregon Pt. 2)
Pünktlich zum Memorial Day Weekend verlassen wir die 101, denn unser nächster fest geplanter Stop wird uns für drei Nächte nach Portland und zum Mount Hood führen.
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Fazit US-Roadtrip: Flug, Autofahrt und Reisekasse
Mit dem Nachwuchs seid Ihr bestimmt schon Auto gefahren, aber wie steht es mit der Fliegerei? Die Frage stellt sich unweigerlich jedes fernreisewillige Elternpaar. Denn ein Flug ist ja nicht nur lang, sondern auch meistens der größte Batzen für die Reisekasse. Wir haben einfach gehofft, dass ihm das Fliegen genauso wenig ausmacht wie eine längere Autofahrt. Gepaart mit unserem “alles nicht so schlimm, das wird schon werden…” hat es dann auch gut geklappt. Außerdem geben wir einen Blick hinter die Kulissen in unsere Reisekasse. Dann bekommt ihr eine grobe Idee, wie hoch das Budget, für einen Roadtrip wie unseren, in etwa sein muss.
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Kalifornien: Über Napa an die Küste und ab in Richtung Oregon
Wir lassen Merced hinter uns und machen uns auf in Richtung Norden. Im nächsten Abschnitt geht es durch Napa Valley auf den Redwood Highway und die Avenue of the Giants, um endlich wieder bei Eureka auf den Pazifik zu stoßen. Dann verlassen wir Kalifornien, über Crescent City, auf dem Highway 101 in Richtung Oregon.
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Mit Baby im Yosemite: Liebe und Hass
Der zweite Teil unserer Tour durch Kalifornien führte uns zuerst zur Autovermietung von Alamao am Flughafen. Dort konnten wir uns einen Wagen, gebucht war „Fullsize“, aussuchen. Das Wunschauto, der vier-türige Dodge Charger war leider nicht da :(. Dann sollte es ein Ford Fusion sein. Leider hatte der Hybrid von Ford ordentlich an Kofferraum eingebüßt, so dass wir alles wieder ausräumen mussten, also zumindest die Sachen, die schon drin waren. Zu guter Letzt sind wir bei einem Hyundai Sonata gelandet, denn unser Gepäck hat uns keine andere Wahl gelassen. Also nix wie los und ab auf den Highway 101 in Richtung Süden und vorbei an Cuppertino, Palo Alto, Mountain View, etc.…
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Roadtrip mit Baby in den USA: Die ersten Tage in San Francisco
Unseren Roadtrip an der Westküste starten wir in San Francisco. Nach dem Flug wollen wir erst Mal in Ruhe ankommen, die Zeitumstellung verkraften und uns dann entspannt dem kommenden Teil der Reise widmen. Zuerst zu unserer Unterkunft. Mal wieder war AirBnB ein Volltreffer, und wir sind bei Ponge im Stadtteil Bernal Heights untergekommen. Eine sehr nette Nachbarschaft, die auch mit dem Bus (#24) sehr gut angebunden ist. Auf der Cortland Ave, nur einen Block von unserer Unterkunft entfernt, findet sich alles was man braucht, um den Tag entspannt zu starten oder zu beenden (nette Cafes, Organic Grocery Store,…).
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Unsere 1. Fernreise mit Sohnemann: Planung An- und Abreise
Reisen – ja, immer und gerne, aber mit Nachwuchs? Uns packt als frisch gebackene Jungfamilie mit Baby das Fernreisefieber, denn der Nachwuchs kostet ja (fast) nichts. Für uns geht es ab an die Westküste der USA. Ist jetzt nicht sonderlich exotisch oder am Ende der Welt, aber trotzdem sind wir mit einer ungefähren Reisedauer von 14 Stunden, jeweils ein Umstieg innerhalb Europas, ganz ordentlich unterwegs. Allerdings gibt es doch einige Tücken, vor allem, wenn man nicht mit der selben Airline hin und zurück fliegt.