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Fazit US-Roadtrip: Flug, Autofahrt und Reisekasse
Mit dem Nachwuchs seid Ihr bestimmt schon Auto gefahren, aber wie steht es mit der Fliegerei? Die Frage stellt sich unweigerlich jedes fernreisewillige Elternpaar. Denn ein Flug ist ja nicht nur lang, sondern auch meistens der größte Batzen für die Reisekasse. Wir haben einfach gehofft, dass ihm das Fliegen genauso wenig ausmacht wie eine längere Autofahrt. Gepaart mit unserem “alles nicht so schlimm, das wird schon werden…” hat es dann auch gut geklappt. Außerdem geben wir einen Blick hinter die Kulissen in unsere Reisekasse. Dann bekommt ihr eine grobe Idee, wie hoch das Budget, für einen Roadtrip wie unseren, in etwa sein muss.
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Unsere 1. Fernreise mit Sohnemann: Planung An- und Abreise
Reisen – ja, immer und gerne, aber mit Nachwuchs? Uns packt als frisch gebackene Jungfamilie mit Baby das Fernreisefieber, denn der Nachwuchs kostet ja (fast) nichts. Für uns geht es ab an die Westküste der USA. Ist jetzt nicht sonderlich exotisch oder am Ende der Welt, aber trotzdem sind wir mit einer ungefähren Reisedauer von 14 Stunden, jeweils ein Umstieg innerhalb Europas, ganz ordentlich unterwegs. Allerdings gibt es doch einige Tücken, vor allem, wenn man nicht mit der selben Airline hin und zurück fliegt.