Dies & Das

Ins Büro dank italienischer Radbaukunst

Die technischen Details meines Flitzers.
Die technischen Details meines Flitzers. Screenshot: wigglesport.de

Das war eine schwere Geburt. Seit drei Jahren habe ich mir quasi alle zwei Wochen ein neues Radl für den täglichen Weg zur Arbeit gekauft… Jetzt im Spätsommer war es endlich soweit. Ein ordentlicher Tritt in den Arsch und es ging los. Seit längerem hatte ich von Cinelli das „Hoy Hoy“ (2014) im Auge.
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Schlussendlich habe ich mich für das gute Stück entschieden und bei Wiggle in England bestellt. Das gute Stück wird vormontiert geliefert, so dass nur Schaltwerk, Pedale, Lenker und Bremsen angeschraubt werden müssen, eine Anleitung liegt dem Paket bei. Der Aufbau ging relativ fix und nach kurzer Zeit war das Prachtstück fertig.
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Ein kurzes Wort zu Wiggle: Der Preis lag 150 € unter allen anderen, was mich schlussendlich dann zur Bestellung aus England bewogen hat. Die Lieferung hat dann leider länger gedauert als angekündigt, weswegen ich mich dann nach einer Woche beim Service gemeldet habe. Dann ging es allerdings sehr schnell und das Paket, alles ordentlich verpackt und geschützt, kam innerhalb von zwei Tagen bei mir an. Netter Nebeneffekt der Bestellung, wenn man über £500 bestellt gibt es im Folgejahr bei quasi jeder Bestellung 12% Extra-Rabatt. So empfiehlt man sich natürlich für Folgebestellungen.
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Für die Alltagstauglichkeit habe ich mir noch folgendes dazu gekauft:

  • helle Frontlampe
  • helles Rücklicht das universal an allen Rädern befestigt werden kann
  • eine Kombination Bügelschloss und Stahlseil
  • einen Hosenschutz

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